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Jack Is Missing Ein regnerischer früher Morgen. Irgendwo auf einer Landstraße saß ich in einem Taxi.«Ist es noch weit?», fragte ich den Taxifahrer. «Keine Ahnung, man sieht vor Nebel kaum die Straße». Er öffnet das Fahrerfenster und schaute heraus, um besser die Fahrbahn sehen zu können. Man hörte den fast stummen Luftzug durchs Fenster flattern. Ich zog mein Handy aus der Tasche und wählte eine Nummer. Vergebens, es ging niemand ran. Auf der rechten Fahrbahnseite zog langsam ein Schild an uns vorbei. «... 20 Kilometer ... », las ich ab. «Können Sie nicht ein bisschen schneller fahren? Ich habe sowieso fast kein Auto während der Fahrt gesehen». Vorsichtig erhöhte der Fahrer das Tempo. Das Flattern des Luftzugs wurde lauter. Irgendwann kam uns ein weiteres Schild entgegen. Ich sagte den Taxifahrer, wo ich ganz genau abgesetzt werden wollte. Als wir ankamen, stieg ich aus und sagte den Taxifahrer, er solle warten bis ich zurückkäme. Ich fuhr den Lift eines Penthauses hinauf, im 23. Stockwerk öffnete sich die Fahrstuhltür. «... Hier bin ich dann wohl richtig ...», murmelte ich und klingelte dann an einer Tür. «Guten Morgen... Du bist's? Was machst du denn hier so früh?», fragte die Person etwas verschlafen. «Zum Glück bist schon angezogen! Komm schnell mit.» sagte ich. Er schloss schnell die Tür ab, dann gingen wir zum Fahrstuhl runter. «Fragen später, ich erzähle dir alles gleich im Taxi», sagte ich. Das Summen des Fahrstuhls verstummte und die Fahrstuhltür öffnete sich mit einen hellen Klacken, wir gingen eilig aus dem Penthaus durch den Regen zum Taxi. «So, fahren Sie uns bitte wieder zum Hafen zurück, aber schnell!», sagte ich eilig und machte die Autotür zu. Der Taxifahrer drehte den Mercedes und fuhr wieder Richtung Landstraße. Die Lichter der Hochhäuser zogen an uns vorbei wie grellweiße Neonlampen. «Was ist denn schlimmes passiert?», fragte die Person mich, als wir schon das Ende der Stadt erreichten. Es war Steffen. "Auf Wiedersehen, Ihre Stadt Andora City", zog an uns ein Schild vorbei. Ich sagte zu ihm: «Also, um dir ein Rückblick zugeben: Ich wollte heute Nacht Jack besuchen, wir wollten zum alljährlichen Atlantis-Gründungs-Fest, dass um 2 Uhr nachts beginnt. Als ich auf Silvercoast Island ankam um ihn abzuholen, fand ich im Haus eine verwüstete Wohnung wieder. Da, wo anscheinend Jack auf mich gewartet hat, sah ich überall schwarze Schuhabdrücke und demolierte Einrichtungsgegenstände ...», «Du meinst ... jemand hat ihn entführt?», fragte Steffen. «Ja, ich hab keine Ahnung was passiert ist, daher musst du mir hel...» in dem Moment riss der Taxifahrer das Steuer zu Seite, als in einem hohen Tempo uns zwei Reflektorenlichter eines Fahrzeuges entgegenkamen. Wir rutschten in den Graben, doch der Taxifahrer holte den Wagen bei hoher Geschwindigkeit holperhaft wieder auf die Fahrbahn zurück. «Herje, hat der kein Warndreieck?», fragte ich schockiert und schaute nach hinten, wo langsam die Frontscheinwerfer des Wagens verschwandten. Doch die Lichter schienen nicht zu verschwinden, sondern noch näher zu kommen. Auch vor uns sahen wir langsam Rücklichter eines fahrendes Autos auf uns zukommen. ![]() «Die sperren uns ein, aber wieso?», fragte Steffen erschrocken. Der Wagen vor uns zwingte uns zum Anhalten. «Nein, geben Sie Gas und schieben Sie den von der Straße», sagte ich zum Taxifahrer. «A... Aber ich weiß nicht mal ob die be... bewaffnet sind und auf uns schießen würden.» sagte der Fahrer unsicher. «Machen Sie es, aber schnell!» rief ich ihn zu. Das Taxi rammte den Wagen, welcher darauf sofort in den Graben reinrutschte, auch den Wagen hinter uns konnten wir abhängen. «Das ist mir in meiner 20-jährigen Laufbahn als Taxifahrer noch nie passiert.» sagte der Fahrer erschrocken. «Irgendwann ist immer das erste Mal.» sagte ich, während ich auf den Handy die gleiche Nummer eintippte, die ich auf der Hinfahrt wählte - Es war die Handynummer von Jack, in der Hoffnung er könnte sich irgendwie melden. Jedoch ging wieder nur der Anrufbeantworter an. Keine 5 Kilometer weiter kamen wir am Hafen an, ich bedankte mich beim Taxifahrer für sein riskantes Fahrmanöver, bezahlte und stieg aus. Das ist unser Schiff sagte ich zu Steffen. Man sah ein kleinen Kreuzer, der unter den Schatten wie eine dunkelrote Gurke wirkt, die im Wasser schwimmt. Wir betraten das Schiff durch die Seitentür und wurden in der edlen eingerichteten großräumigen Eingangshalle von einer Dame an der Auskunft begrüßt. Sie gab uns die Schlüssel für die Zimmer. «Gegen 6 Uhr sollten wir dann Silvercoast Island antreffen.», sagte uns die Frau. Ich gingen den vollbeleuchteten, ziervollen, weißen Flur entlang und öffnete die Tür meines Zimmers. Das war recht eng ausgefallen, schlafen konnte man aber. Das Schiff legte ab, ich ging dann schlafen. Irgendwann um 4 Uhr wachte ich jedoch auf. Ich hüpfte aus den Bett um mir was zu trinken zu holen, da lief es mir kalt den Rücken hoch - und zwar wörtlich: Denn das Zimmer stand leicht schräg nach vorne und unter der Tür flüchtete langsam Wasser ins Zimmer. Erschrocken schaute ich aus dem Bullaugenfenster: Das Schiff schien anscheinend still zu stehen, doch dann der zweite Horror: Die Außenseite spiegelte sich durch den Mondschein auf den Wasser wieder: Das Schiff war rosa! Jack hatte mir bereits vor einiger Zeit von diesem Schiff erzählt, wo er fast selbst mit einen Teil der Familie umgekommen wäre, auch Steffen sagte etwas von einem rosa Taxi! Panikergriffen riss ich die Tür auf und schaute zum Flur hinaus: Das Ende des Flurs verschwand bis zur Hälfte im Wasser. Ich rannte zur andern Seite zum Ausgang hinaus um Steffen zu warnen, doch die noch vor wenig Stunden glänzende weiße Tür war zur kaputten massiven Holztür geworden, an der der weiße Lack ablätterte. Die Tür war vollkommen versperrt, sie ließ sich nicht öffnen. Ich griff mir den verbeuelten Feuerlöscher von der nun teils aufgeschlitzten, zerstörten Tapete. Das Wasser kam rasch näher. 3 Anläufe brauchte ich bis ich mit den Feuerlöscher die Tür durchbrach. Mir wurde kurz schwarz vor Augen, doch dann ging es wieder. Ich schaute mich in der Eingangshalle um, die genau wie der Flur brüchig und verwüstet aussah. Die dunkelhölzernen Deckenhalter krachten, als würde jeden Moment die Decke zusammenstürzen. Ich sah keinen Mensch. ![]() «Vielleicht sind die schon mit den Rettungsboot geflohen.» dachte ich panisch. Ich stürzte zu einem der Panoramafenster und schaute zum Deck raus. Die Rettungsboote lagen unversehert dar. Der Horizont des Nachthimmel schimmerte unheimlich grün. «Ein Glück.» dachte ich, «aber wieso hat noch keiner gemerkt, dass das Schiff sinkt?» fragte ich mich erschrocken. Ich rannte zum andern Gang hoch, wo Steffens Zimmer war. Die Tür zum Gang war zum Glück offen. «Zimmer 30 muss es sein», sagte ich pustend und riss die Tür auf. «Oh Gott!», schrie ich, als ich den Zombie im Bett sah, bei den gerade der Arm aus den Bett runterfiel und der Kopf leblos zur Seite fiel. «Äh falsche Tür», stammelte ich und schloß die Tür wieder eilig. Hinter mir knirschte die Tür des Vorzimmers. «Scheiße, der Zombie wird mich umbringen!» schrie ich entsetzt. Doch es war Steffen, der hinter der Tür hervortrat und mich verwundert anschaute. Ein dumpfes Ächzen des Schiffes erschütterte uns. Es knirschte und knackste. «Wa- was is los?» fragte Steffen panisch und hielt sich am Geländer des Flurs fest, welches jedoch abbrach. Das ganze Schiff schien jetzt auch noch langsam zur Seite zu fallen. «Hör zu, die Farbe am Hafen hat getäuscht, durch den Schatten sah das Schiff aus wie dunkelrot, aber es ist rosa! Verstehst du? Das ist ein Unglücksfahrzeug, wie das Schiff, wo Jack drauf war oder dein Zombie-Taxi!» schrie ich zu Steffen. «Oh Gott! Wieso immer wir Jasras?», rief Steffen, dass es in dem Flur hallte. «Wir sollten hier schnellstens ein Rettungsboot aufsuchen, draußen liegen welche.» sagte ich hektisch zu Steffen. Das Licht flackerte unruhig und die verschloßenden Zimmertüren im Gang wirkten tötlich. Wir gingen den Flur hinunter, durch die Eingangshalle und dort aufs Deck. Von außen sah das Schiff unversehert aus. Die rosa Außenseite des Schiffes spiegelte sich auf dem ruhigen Wasser, der Morgen war warm, der Regen hat aufgehört und am Horizont verschwand der grüne Schleier, anstattdessen ging bereits die Sonne auf. Wir gingen zum Heck hoch und versuchten dort ein Rettungsboot runter ins Wasser zu schieben. «Wieso warten wir nicht solange, bis das Schiff untergegangen ist? Dann müssen wir uns jetzt nur ins Boot setzen und es nicht herunterscheben», fragte ich Steffen. «Wir würden vom Sog heruntergerissen werden», antwortete er. Wir schoben das Rettungsboot weiter runter, aber es kam ruckartig voran, denn der Lack des Rettungsboot haftete förmlich auf den Holzboden. «Schneller!», rief ich, denn das Wasser kam uns immer näher. Mit einen Ruck schlitterte das Boot das Deck hinunter und landete im Wasser. Wir rutschten schnell hinterher und stiegen ins Rettungboot ein. Im rechtzeigen Augenblick, denn das rosa Schiff ging noch schneller unter. Keine 2 Kilometer weiter sahen wir Silvercoast Island. Wir steuerten es an. Ich schaute zum Schiff zurück, konnte jedoch keins mehr sehen. Angekommen am Strand zog ich das Boot hinauf, Steffen ging schon weiter zu Jack's Haus. «Huch? Chris, komm mal!», rief Steffen zu mir. Ich ging den Strand rauf und sah hinter der Anhebung die ganze Jasra-Familie komplett versammelt. Devil, Malon, Cosmo, Cloud, Danny, Zelos, Flean und Deedo, ja die ganze Familie war komplett versammelt. «Wir lassen doch Jack nicht im Stich!», sagte Cloud, und Devil fügt hinzu «die Entführer machen wir fertig», und die ganze Familie, einschließlich mit mir stimmten zu. Wir traten in Jack's verwüstete Wohnung ein und untersuchten alle Gegenstände ab auf Hinweise. Nach einer Viertelstunde brachen wir erfolglos ab. «Keine Spur», meinte Zelos. «Ich versuch Jack nochmal über Handy zu erreichen», sagte ich und wählte die Nummer. Freizeichen. «A- Achtung! Da ist Freizeichen», sagte ich aufgeregt zu den andern Jasras und wählte die Taste "Freisprechen", damit die Andern mithören konnten. Ich klopfte ungeduldig mit den Fingern auf den Tisch. Dann ging jemand ran, ich konnte jedoch nur ein Knacksen und Rauschen hören. Doch dann: «Chris! Bist du das? ... Ich... Ich werde gefangen gehalten von ... *kracks* ... im Heelawal..." in dem Moment brach die Verbindung ab. «Jack, bist du noch dran? Jack? Mist!», fluchte ich. «Im Heelawald... Aber wo?», fragte sich Flean. «Am Besten wir brechen auf und suchen den ganzen Wald ab», schlug Deedo vor. «Bis wir deren Standort gefunden haben, haben die Jack längst über den Jordan gebracht», meinte Danny. «Wartet! Ich habe hier eine Visitenkarte gefunden!», rief Cosmo und rieb mit den Finger über die verstaubte Karte. «Hmhmhm... Hmhm», murmelte er. «Das ist aber ein komischer Name», juckste Cloud. «Knallkopp der überlegt gerade», sagte Malon. «Hm... Anscheinend habens wir es mit ner chinesischen Mafia zu tun... Da! Standort Heelawald, Haus 37, neben der großen Eiche!», antwortete Cosmo! « Diese Dreckskinners!», antwortet Steffen empört und zog schon die Waffe aus seiner Jackentasche heraus. «Machen wir die fertig!», rief ich. So machten wir uns alle auf Richtung Heela. Alle schoben ihre Boote ins Wasser. Da das rosa Schiff untergegangen ist, nahm uns freundlicherweise Flean mit in seinem Ruderboot. Angekommen am Heela Strand gingen wir zum Gebäude der Chris GmbH, welches von meiner Insel hin nach Heela verlegt wurde. «Alle die noch keine Schusswaffen oder Schützenpanzer haben kommen jetzt in meine Waffenkammer!», sagte ich zu den Jasras. Ich verteilte von einer normalen Handschusswaffe über abgesägten Schrottflinten und fauligen Socken bishin zu Schützenpanzer an unsere Familie. Mit lautem Getöse brachen wir in den Heela Wald auf, die Anwohner schauten verwundert unsere Fahrzeuge an. Wir stoppten vor zwei Bäumen, welche zusammen verwurzelt waren, wo in der Mitte ein chinesisch geschmückter Eingang zu sehen war, daneben eine große Halle. «Sollen wir lieber nicht den Halleneingang nutzen?», fragte Cosmo. «Damit wir gleich entdeckt werden? Lass uns den Türeingang nehmen», erwiderte Cloud. «Hm gut, dann lasst uns mal reingehen», sagte ich... ![]() Wir gingen eine lange Holztreppe herunter, obwohl sie dank den vielen Lampen im chinesischen Stil gut ausgestrahlt war, versank das Ende in der Finsternis. Cosmo blieb an einer Laterne in Mondform hängen und stolperte, diesesmal jedoch mit verherrenden Folgen... Da er der Letzte auf der Treppe war, riss er uns alle runter. Als wir unten ankamen, sah ich vor mir einen chinesischer Aufseher, der uns verwundert ansah. «Keine Angst, ich war beim Rollbodengefechts-Kommando», sagte ich und haute ihn so eine rein, dass mir seine Dritten in der Hand kleben bliebten. «Büah hat jemand mal ein Taschentuch?» sagte ich und schmieß das Gebiss den Wächter zurück, der bereits bewußtlos umgefallen war. Wir gingen durch einen schmalen Gang. Erst jetzt sah ich, dass wir parallel mit der Halle gelaufen sind, die auch hier unten endete. In der Mitte der Halle saß Jack auf einen Stuhl gefesselt. Neben ihn zwei chinesische Schützen. Vor uns trat ein kleiner Chinese in einer lilanen Kleidung und einen gleichfarbenen Hut ohne 'Rand' und sprach zu uns in einen chinesischen Akzent: «Fleunde von Jack Jasla, ich hab euch beleits elwaltet, denn ich wusste, dass ihl ihn suchen wüldet und uns finden wüldet. ...Abel auch elst, als ihl beiden da meine Velfolgel auf del Landstlaße abgeschüttelt habt. Jetzt wollt ihl sichellich wissen, walum wir ihn gefangen genommen haben.», «Jaja wir haben Zeit» flüsterte Devil Cloud genervt zu. «... da Jack schon seit einiger Zeit unsele Pläne dulchkleuzt, auf del Insel Silvelcoast Island eine Atombombe zu installielen, um Atlantis auszulöschen, haben wil beschloßen ihn elst fleizulassen, wenn wil Atlantis für immel untelgehen lassen können», antwortete der Chinese, doch Jack unterbrach ihn: «Ähm, ich mache nur Spaziergänge und schau nicht ob irgendwelche Trottel Bomben detonieren». «Halt dein Rand und sprich nicht so mit unsern Boss!», schrie ihn Schütze nieder. Jemand zückte seine Waffe ... ... es war Cloud. «Gleich hast du ein Rand, in deiner Birne, und zwar vom Einschlag der Patrone!», er entsicherte seine Schusswaffe und feuerte auf des Schützens Hand, der darauf seine Waffe fallen ließ und sich an seiner Hand festhielt. Genau das machte ich auch und ließ somit den zweiten Schützen kampfunfähig machen. Wir steckten die Waffen weg. «So Mafioso-Boss, den Rest kannst du mir sparen! Erst kommen wir fast bei deiner Verfolgungsfahrt ums Leben, dann rannten Steffen und ich auf nem verspackten Geisterschiff um unser Leben und jetzt du kleine Kröte.», schrie ich ihn nieder, «Macht Sie fertig!» sagte ich zu den Jasras und es folgte darauf eine große Schlacht mit Knüppeln, Bananen, Fäusten und was es sonst noch so gab. Als wir alle fertig gemacht hatten, alarmierte ich die Polizei und forderte 2 RTWs für die beiden angeschossenden Schützen an. Als 5 Minuten später 10 Streifenwagen, 3 Großraumtransporterwagen, 5 Schützenwagen, 2 Helikopter, 5 Rettungswagen und eine Herde von Fernsehen-Reportern vor der Halle eintrafen und landeten, mussten wir schon lachen, denn die ganze Mafia war bereits versandsfertig verpackt. Der Polizeihauptkommissar und der Einsatzleiter des Gebietes schauten nicht schlecht und lobten uns für diesen Einsatz unter unserem Leben. Auch von den Reportern wurden wir interviewt. ![]() Wie uns ein Polizist vor Ort mitteilte, war die chinesische Mafia schon seit längerer Zeit gesucht, weil sie den Staat mit Bombenanschlägen gedroht haben, außerdem überlebten die beiden chinesischen Schützen. Wir segelten alle zu Jack's Haus und feierten dort das Atlantis-Gründungs-Fest, doch zuvor räumten wir den Schweinestall (Ehrlich gesagt, ich glaub das Jacks Wohnung immer so aussieht, wenn er nicht gerade Besuch hat, das waren nicht die Erpesser! Haha...) auf... Als wir fertig waren, erlebten wir eine weitere Überraschung: Es klingelte an der Tür. Malon ging hin und öffnete sie... ![]() Und eine Unmenge an Bewohnern von Heela, Silvercoast Island und ein Paar von einigen andern Regionen waren am Strand versammelt! Sie haben die Entführung über Fernsehen mitbekommen, und wollten zur Feier von Jack's Befreiung das Atlantis-Gründungs-Fest hier nachfeiern, denn es wurde, aufgrund dass Jack entführt wurde, kurzfristig abgebrochen. Die Markstände, Bars und die Musikbühne waren bereits aufgebaut, und neben den Fest wird seitdem ein weiteres Fest an diesem Tag gefeiert: Die Rettung des 'Atlantis-Kings'... |
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